Am Samstag, 02. November 2024, findet in der Zeit von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr wieder die Umweltaktion „Heppenheimer Herbstputz“ statt. Eine saubere Stadt und eine müllfreie Landschaft sind ein wichtiges Stück Lebensqualität. Der Herbstputz bietet eine gute Gelegenheit aktiv zu werden und mit Freunden, Nachbarn, Vereinskameraden oder Arbeitskollegen in Heppenheim achtlos weggeworfenen Müll einzusammeln. Nach getaner Arbeit sind alle Teilnehmenden im Anschluss wieder bei der Feuerwehr im Hauptstützpunkt, Dieselstraße 2, zu einer Stärkung eingeladen.
Interessierte können sich bis spätestens Donnerstag, 31. Oktober 2024, telefonisch unter 06252 13-1258 oder per E-Mail unter bauhof(at)stadt.heppenheim.de anmelden. Dabei sollte auch die Zahl der voraussichtlich teilnehmenden Personen angegeben werden.
Die Einweisung in den Ablauf der Aktion und die Ausgabe der Gerätschaften (Abfallzangen, Abfalltüten) erfolgt am Donnerstag, 31. Oktober, ab 19:00 Uhr, im Baubetriebshof, Kalterer Straße 4a.
Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen.
Ladies Talk
In diesem Ladies Talk wollen wir uns mit dem Thema „Rechtliche Betreuung“ beschäftigen. Dazu haben wir eine Mitarbeiterin aus dem Betreuungsverein des Caritaszentrum Heppenheim zu uns eingeladen. Sie wird uns unteranderem zu folgenden Fragen beraten:
Wann wird eine rechtliche Betreuung eingerichtet, was ist zu tun, wenn eine Person ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr besorgen kann und keine Vorsorgevollmacht erstellt wurde?
Wie erhält man eine rechtliche Betreuung? Wie läuft das Betreuungsverfahren ab? Wie wird der Betreuer ausgewählt? Welche Rechte und Pflichten haben rechtliche Betreuer?
Der Ladies Talk findet am 24.10.2024 von 17-19 Uhr in der Karlstraße 2 statt.
Anmeldung
Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zwei Tage vor dem Talk gebeten:
Lassen Sie sich am 29. und 30. November in „vorweihnachtliche“ Stimmung versetzen.
Die Tourist Information veranstaltet in Zusammenarbeit mit den „Altstadtfreunden Heppenheim e.V.“ und Mitgliedern der „Heppenheimer Stadt- und Laternenführergilde“ die 6. Heppenheimer Kellerweihnacht.
Um 18:45 Uhr öffnen sich die Tore des Marstalls im Kurmainzer Amtshof. Nach der Begrüßung und Aufteilung der Gruppen geht die Führung los. Die „Kellerlotsinnen und Kellerlotsen“ führen die Teilnehmer zu unterschiedlichen Kellern und Bühnen in der historischen Altstadt.
Erfahren Sie in den vier Stücken was Weihnachten mit den biblischen Eltern, sinnentfremdendem Konsum, Krieg und Lyrik zu tun hat.
Nach etwa zweieinhalb Stunden finden sich die Zuschauer und Mitwirkenden im Marstall wieder ein. Die Heppenheimer Altstadtfreunde gestalten dies zu einem gemütlichen Beisammensein mit alkoholfreiem Apfelpunsch und kleinen Häppchen.
Tickets sind ab dem 02. November, 10:00 Uhr, in der Tourist Information Heppenheim (Friedrichstr. 21) erhältlich. Alternativ werden sie auch online über das Vorverkaufsportal EVENTIM angeboten. Die Karten kosten 18,00 Euro. Es gibt keine Ermäßigungen. Die Einteilung der Gruppen erfolgt bereits beim Kauf der Eintrittskarten.
Der Veranstalter weist ausdrücklich darauf hin, dass alle Spielstätten nur über Treppen zu erreichen sind.
Sport und Spiel auf der Multifunktionswiese am Erbachwiesenweg: Neue Sportbox offiziell in Betrieb genommen
Auf die Plätze – fertig – los: Die Stadtverwaltung Heppenheim hat die neue Sportbox am Erbachwiesenweg offiziell in Betrieb genommen und damit den Startschuss dafür gegebenen, dass die Multifunktionswiese nahe des Bruchsees als Sport- und Spielwiese genutzt werden kann.
Mit der neuen Einrichtung möchte die Stadt Heppenheim den Zugang zu Sportgeräten erleichtern und die Nutzung öffentlicher Räume für sportliche Aktivitäten fördern. Allen Interessierten steht nun eine neue, innovative Möglichkeit zur Verfügung, um an der frischen Luft Sport zu treiben. Die Besonderheit der Sportbox: Die Nutzung ist kostenfrei. Sie wird mit Solarstrom betrieben und ist per App zugänglich. Durch einfaches Herunterladen der Sportbox-App können Nutzer die Box buchen und das darin enthaltene Equipment ausleihen. Den QR-Code zur App gibt es auf der Box. Nach der Buchung kann die Box mittels Handy geöffnet und die Sport- und Spielgeräte entnommen werden. Natürlich kann die Wiese auch mit eigenem, mitgebrachtem Spiel- und Sportgerät genutzt werden.
In der Sportbox befinden sich drei Schubladen, gefüllt mit einer Vielzahl von Sport- und Spielgeräten, die von der Stadt bereitgestellt wurden. Unter anderem stehen zur Verfügung: mehrere Badminton-Sets, Kunststoff-Springseile und Speedropes, Baseballschläger-Sets, Paddel-Schläger, Fußbälle, Markierungshütchen (z.B. um Tore oder Spielfelder zu markieren), Wikingerschach-Spiele sowie eine Luftpumpe. Um sicherzustellen, dass die Geräte ordnungsgemäß zurückgelegt werden, verfügt die Box über Kameras.
Die Sportbox befindet sich neben dem Hundeplatz und dem Vereinsgelände der Motorradfreunde Heppenheim (MFH). Hier finden die Besucher einige Parkmöglichkeiten, es wird aber empfohlen mit dem Fahrrad zur Wiese zu kommen. Die Sport- und Spielwiese, auf der die Sportbox steht, ist über eine unverschlossene Tür zugänglich. Das Zufahrtstor neben der Tür ist allerdings geschlossen.
Die Stadt Heppenheim lädt alle Interessierten herzlich ein, die neue Sportbox zu nutzen und die Vielfalt der bereitgestellten Sportgeräte auszuprobieren.
Plaudercafé für Senioren
Am Donnerstag, den 17.10.2024, von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, findet das nächste Plaudercafé statt. Ein Treffpunkt für „ältere Menschen“ zum Kaffee trinken und plaudern im Mehrzweckraum K2, in der Karlstraße 2.
Herr Nicolaus Teves hält an diesem Vormittag einen kurzen Vortrag zu dem Thema „Wege aus der Einsamkeit“. Nach dem Vortrag wird noch genügend Zeit zum Plaudern und Kaffee trinken sein. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Seniorenberatung der Caritas und das städtische Team Begegnung freut sich auf Ihren Besuch.
Kommunalberatung der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen informiert Stadt Heppenheim über Fördermöglichkeiten
Ob Modernisierung oder Neubau von öffentlichen Einrichtungen, Ausbau von Verkehrswegen oder Digitalisierungsvorhaben – die Herausforderungen und Aufgaben von Kommunen sind enorm. Heppenheims Bürgermeister Rainer Burelbach ist darum gemeinsam mit der Ersten Stadträtin Christine Bender dem Angebot der Kommunalberatung der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) nachgekommen. Als Förderbank des Landes Hessen kooperiert sie mit allen Banken und Sparkassen und bietet verschiedene Förderprogramme in den Bereichen Infrastruktur-, Wirtschafts-, Sozial- und Wohnraumförderung für Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen.
Kommunalberater Thies Puttnins-von Trotha ist Ansprechpartner für die hessischen Kommunen und unterstützt sie bei der Frage, welche Förderprodukte für welche Vorhaben in Betracht kommen. Bei einem Gespräch vor Ort informierte er die Heppenheimer Rathausspitze über die vielfältigen kommunalen Fördermöglichkeiten. Neben der Vorstellung von bereits bekannten Förderprogrammen wurde bei dem Gespräch aktiv nach neuen Möglichkeiten gesucht, um die Entwicklung der Stadt Heppenheim voranzutreiben. Der Vorteil an der Kommunalberatung, so Bender, sei der Erfahrungs- und Ideenaustausch. „Dadurch können Kommunen voneinander lernen und effektive mittel- und langfristige Lösungen für ihre individuellen Herausforderungen finden“.
Neben Kommunen fördert die WIBank auch hessische Unternehmen sowie Privatpersonen. In der Beratung wurde auf die verschiedenen Fördermöglichkeiten für diese Zielgruppen hingewiesen: Hier bietet die WIBank eine spezialisierte Wirtschaftsförderberatung, die ausführlich über die Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes für Unternehmen, Gründende und Start-ups informiert. Die Angebote umfassen z.B. das Hessen-Darlehen, das zinsvergünstigt Darlehen zum erstmaligen Immobilienerwerb vergibt oder den behindertengerechten Umbau von Wohneigentum fördert. Außerdem gibt es auch das Hessen-Mikrodarlehen, ein Darlehen für Existenzgründer und junge Unternehmen. Weitere Informationen zur Wirtschaftsförderberatung der WIBank sind zu finden unter www.wibank.de.
Bürgermeister Rainer Burelbach unterstreicht im Nachgang zu dem Beratungsgespräch die Bedeutung der Wirtschaftsförderberatung: „Gerade von einer erfolgreichen lokalen Wirtschaft profitiert die gesamte Kommune langfristig. Wir begrüßen es daher sehr, dass die WIBank neben der Kommunalberatung auch Beratungsleistungen sowie Förderungen für unsere Unternehmen und Bürger anbietet“.
Der Hessische Wald wird an den Klimawandel angepasst
Pressemitteilung vom Hessischen Waldbesitzerverband e.V. deren Mitglied die Stadt Heppenheim ist
Der Hessische Wald wird an den Klimawandel angepasst Waldeigentümer stehen weiterhin zu ihrer Verantwortung, den Wald zu erhalten
Der Präsident des Hessischen Waldbesitzerverbandes, Carl Anton Prinz zu Waldeck und Pyrmont, begrüßt die von der Bundesregierung vorgestellten Ergebnisse der vierten Bundeswaldinventur (BWI). Sie bescheinigen der Forstwirtschaft in Deutschland ein positives Ergebnis.
Hessen hatte bereits bei der vorangegangenen BWI III den höchsten Anteil naturnaher Mischwälder im Vergleich der Bundesländer. Die Ergebnisse der BWI IV zeigen, dass der Anteil von Mischwäldern in Hessen weiter gestiegen ist. „Die wachsende Baumartenvielfalt in Hessens Wäldern ist das Ergebnis jahrzehntelanger Arbeit der Waldeigentümer und Förster, die durch gezieltes Einbringen von Mischbaumarten die Anpassungsfähigkeit des Waldes steigern“, sagt Volker Diefenbach, Vizepräsident des Hessischen Waldbesitzerverbandes und Bürgermeister der Gemeinde Heidenrod. „Diese Arbeit müssen wir konsequent fortsetzen, denn unsere Wälder können sich nicht so schnell anpassen, wie sich das Klima verändert. Wir sind weiterhin mit Stürmen, Dürre und Schädlingsbefall konfrontiert“, so Diefenbach weiter.
Herausforderungen durch den Klimawandel Der Anteil alter Wälder hat leicht abgenommen – eine direkte Folge der extremen Dürre seit 2018. Durch die anhaltende Trockenheit wurden Bäume geschwächt und in großer Zahl von Insekten, Schmetterlingen und Pilzen befallen, was vor allem alte Bäume zum Absterben brachte. In den letzten Jahren fielen rund 90.000 Hektar Waldfläche – etwa 10 Prozent der hessischen Wälder – der Dürre und dem Schädlingsbefall zum Opfer. Diese Flächen werden aktuell mit einer vielfältigen Mischung standortangepasster und klimaresilienter Baumarten wieder aufgeforstet. Es war zu erwarten, dass der durchschnittliche Holzvorrat in den hessischen Wäldern erstmals seit Beginn der Bundeswaldinventuren 1986 abgenommen hat. Der Rückgang fiel jedoch geringer aus als befürchtet, da vor allem Schadholz aufgearbeitet wurde und geplante Holzeinschläge reduziert wurden.
Der Wald als CO2-Senke und Rohstofflieferant
Junge Wälder wachsen schneller als alte, was den Holzzuwachs erhöht und die Leistung der hessischen Wälder als CO2-Senke stärkt. „Dank des Wachstums unserer Wälder bleibt Hessen eine wichtige Kohlenstoffsenke und trägt so aktiv zum Klimaschutz bei“, erklärt Carl Anton Prinz zu Waldeck und Pyrmont. „Unsere nachhaltig bewirtschafteten Wälder werden auch künftig ausreichend Holz für Hessen bereitstellen. Dadurch steigt zusätzlich der Kohlenstoffspeicher durch Holzbau und Möbelproduktion, während die energetische Nutzung von Laubholz zur Reduktion fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Gas beiträgt.“
Fazit
Mit den Ergebnissen der BWI IV hoffen die Waldbesitzer, dass der öffentliche Diskurs über die Wälder wieder auf eine sachliche und wissenschaftlich fundierte Grundlage zurückgeführt wird. „Die Ergebnisse zeigen, dass die nachhaltige, multifunktionale Bewirtschaftung unserer Wälder der richtige Weg ist, um die Anpassungsfähigkeit des Waldes an den Klimawandel zu stärken und gleichzeitig die wichtige Rolle des Waldes als CO2-Senke und Rohstofflieferant zu sichern“, betont Prinz zu Waldeck. „Trotz der Herausforderungen sind wir überzeugt, dass Hessens Wälder langfristig gestärkt aus dieser Anpassungsphase hervorgehen werden.“
Am Sonntag, den 29. September 2024, wurde die Ausstellung „Historische Heppenheimer Persönlichkeiten – Das Wirken besonderer Menschen“ feierlich im Kurfürstensaal des Amtshofs eröffnet. Zahlreiche Gäste, darunter Vertreter aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft, nahmen an der Veranstaltung teil. Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit zwischen dem Heppenheimer Geschichtsverein und dem Museum der Stadt entstanden ist, bietet einen tiefen Einblick in die Lebenswege bedeutender Persönlichkeiten aus drei Jahrhunderten.
Im Zentrum der Ausstellung stehen elf Menschen, die entweder in Heppenheim selbst oder in der Ferne Außergewöhnliches geleistet haben. Zu den porträtierten Persönlichkeiten zählen unter anderem Politiker, Künstler, Schriftsteller, Wissenschaftler, Architekten, Publizisten, Journalisten und Ordensfrauen. „Ob durch Talent, Leidenschaft, Überzeugung oder die Lebensumstände geprägt – sie alle verbindet ihr Geburtsort Heppenheim,“ erklärte Heppenheims Bürgermeister Rainer Burelbach in seiner Ansprache.
Unter den vorgestellten Biografien sind die Heiligsprechungskandidatin Schwester Marianne Cope, die sich der Pflege von Leprakranken widmete, die Widerstandskämpferin Katharina Katzenmaier, die gegen das NS-Regime aufbegehrte, und der jüdische Journalist Dr. Ludwig Oberndorf, ein wichtiger Verfechter der deutsch-amerikanischen Freundschaft. Auch lokale Größen wie die stilprägenden Architekten Heinrich und Georg Metzendorf sowie der langjährige Heppenheimer Bürgermeister Gottfried Pirsch sind Teil der Ausstellung.
„Bei der Auswahl der Persönlichkeiten ging es uns nicht darum, nur ‚berühmte Männer, die Geschichte machten‘ zu präsentieren. Vielmehr wollen wir Frauen und Männer aus verschiedenen sozialen Schichten und Religionen vorstellen, die sich für Völkerverständigung, soziale Belange, Bildung, Demokratie und ihre Heimatstadt Heppenheim eingesetzt haben“, betonte Prof. Dr. Karl Härter, Vorsitzender des Heppenheimer Geschichtsvereins.
Die Ausstellung ist das Ergebnis jahrelanger Forschung des Heppenheimer Geschichtsvereins. Bereits in der Vergangenheit wurden in Kooperation mit dem Starkenburger Echo erste Ergebnisse in einer Zeitungsreihe veröffentlicht. Bei der Umsetzung der Ausstellung wirkten insgesamt neun Autorinnen und Autoren mit, darunter Dr. Hermann Müller, Prof. Dr. Karl Härter, Dr. Karlheinz Mulzer, Manfred Bräuer, Lucia Frank, Martin Metzendorf, Fred Raithel, Andrea Falk und Birgit Meurer. Sie verfassten die Texte, wählten Leihgaben aus und füllten die Ausstellung damit mit Leben. Unterstützung kam zudem von Stadtarchiv Heppenheim, Stadtarchiv Bensheim, Martin-Buber-Haus, verschiedenen privaten Leihgebern sowie der Pfarrgemeinde Sankt Peter, die die Heiligenfigur von Schwester Marianne Cope zur Verfügung stellte, die sonst den Hochaltar in St. Peter schmückt. Die kuratorische Leitung und Organisation übernahmen Andrea Falk, Dr. Karlheinz Mulzer und Prof. Dr. Karl Härter gemeinsam mit dem Museum.
In ihrer Danksagung betonte Luisa Wipplinger, Museumsreferentin der Stadt Heppenheim, die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein und den Leihgebern: „Unser Ziel ist es, Geschichte nicht nur darzustellen, sondern sie erlebbar zu machen. Dank unserer engagierten Partner können wir diese Ausstellung in ihrer beeindruckenden Form präsentieren.“
Die Ausstellung ist bis zum 17. November 2024 im Rahmen der regulären Öffnungszeiten des Museums zu besichtigen: montags, donnerstags, samstags sowie an Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung. Außerdem wird die Sonderausstellung durch ein umfangreiches Begleitprogramm ergänzt. Geplant sind mehrere öffentliche Führungen an den folgenden Terminen: Am 27. Oktober 2024 um 14 Uhr und am 7. November 2024 um 17 Uhr. Zum Abschluss der Ausstellung wird es am 17. November 2024 eine Finissage geben, bei der Besucher die Gelegenheit haben, mit den Autorinnen und Autoren der Ausstellung ins Gespräch zu kommen.
Der Eintritt zur Ausstellung beträgt 2,00 Euro, die Teilnahme an den Führungen zusätzlich 2,00 Euro.
Innenstadtoffensive Heppenheim – Aufbruch in eine lebendige Zukunft
Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Heppenheim/ Imakomm
Innenstadtoffensive Heppenheim – Aufbruch in eine lebendige Zukunft
Die Innenstädte stehen bundesweit vor großen Herausforderungen. Heppenheim geht diese mit einer umfassenden „Innenstadtoffensive“ aktiv an.
Im Rahmen dieses Projekts stehen derzeit wichtige Entscheidungen für die Weiterentwicklung der Innenstadt als attraktiver Einkaufs- und Erlebnisstandort an. Die Stadt Heppenheim hat hierfür die imakomm aus Aalen/Stuttgart ins Boot geholt, um gemeinsam mit der Kommunalpolitik, Verwaltung, Anwohnerschaft und insbesondere den Gewerbetreibenden eine umfassende Strategie für die Innenstadt zu erarbeiten.
Innenstadtoffensive Heppenheim: Der Startschuss fällt jetzt! Dieses Konzept kann jedoch nicht im Alleingang von der imakomm oder der Stadtverwaltung erstellt werden. Vielmehr soll das Ergebnis eine durch ehrliche und gezielte Beteiligung erarbeitete Strategie sein, die Schwerpunkte und Maßnahmen für die zukünftige Ausrichtung der Innenstadt festlegt.
Ein wichtiges Beteiligungsformat ist im ersten Schritt eine Umfrage, die sich an alle Einzelhandels-, Gastronomie-, Dienstleistungsbetriebe und sonstige Unternehmen richtet. Ab dem 07.10.2024 können Sie unter https://www.soscisurvey.de/heppenheim/ an der Befragung teilnehmen.
Online-Fragebogen: Bitte füllen Sie den Fragebogen online aus. Scannen Sie dazu einfach den QR-Code oder folgen Sie diesem Link: https://www.soscisurvey.de/heppenheim/
Platzvergabe für Nikolausmarkt und Wochenmarkt - Bewerbungszeitraum vom 1. bis 15. Oktober
Für den Nikolausmarkt im Dezember in der Altstadt, werden bald die Standplätze vergeben. Ebenso die Plätze für den Wochenmarkt 2025 in der Fußgängerzone. Die Anträge zur Teilnahme werden zwischen dem 1. und 15. Oktober entgegengenommen.
Beim Nikolausmarkt gibt es in diesem Jahr erstmalig die Möglichkeit, am Samstag oder am Samstag und Sonntag (7. + 8. Dezember) teilzunehmen.
Informationen zum Ablauf, die jeweiligen Marktordnungen sowie die Anträge zur Teilnahme sind unter www.heppenheim.de > Rathaus & Politik > Bürgerservice > Formulare > Markt zu finden.
Bewerbungen, die nicht form- und fristgerecht eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Es gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der Poststelle im Rathaus (Großer Markt 1).